Sardinien mit dem Wohnmobil

Reiseroute Sardinien mit dem Wohnmobil

Hier haben wir einen kleinen Überblick über unsere Reise nach Sardinien mit dem Wohnmobil geschrieben und wünschen euch viel Spaß beim lesen.

Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Sardinien heißt bei den Griechen Sandalyon, was soviel bedeutet wie Fußabdruck was dem Aussehen der Insel gleich kommt.

Daten:

24.090 km²
ca. 1,7 Milliionen Einwohner
Hauptstadt ist Cagliar

Reisedaten:

ca 3500km Gesamtstrecke
Fährkosten ca. 500€ hin und zurück
I Dieselpreis in der Schweiz ca. 1,40€ = 93,-€
II Dieselpreis in Italien ca. 1,45€ = 196,- €
I Dieselpreis in Deutschland ca. 1,20€ = 80,-€
Maut Basel ca 40,- €
Autobahngebühr Italien 70,20 €
ca. 1000 ,-€ An bzw. Abreisekosten

Start der Reise nach Sardinien

da wir noch allerhand zu tun hatten, fuhren wir erst am Freitag Abend gegen 20:30 Uhr los. Wir kamen allerdings nicht bis zum Gotthard Tunnel, wie geplant. Ersten ist es Spät geworden und dann wollten wir auch was von der Umgebung sehen. Daher entschieden wir uns im Hellen am nächsten Tag weiter zu fahren. Leider war das ein grober Fehler.

Auf einem tollen Stellplatz, den wir bei park4night gefunden hatten, blieben wir stehen. Ca. 1 Stunde später – es muss gegen 2 Uhr gewesen sein, kam noch ein Pärchen aus Chemnitz. Sehr nett die Beiden. Nach dem Frühstück  verabschieden wir uns und wir fuhren direkt in einen Stau, der uns ca. 2,5 Stunden gekostet hat. Denn vor dem Gotthard Tunnel ist eine Ampelanlage und der Verkehr wird da nur Päckchenweise durchgelassen. Mist, ein bisschen Panik hatten wir, ob wir die 600 km in den verbleibenden 13h schaffen. Wir haben und die Landschaft rentiert sich bei Tag zu fahren. Pünktlich um 23 Uhr legt die Fähre gegen Sardinien ab und wir hatten eine super ruhig Überfahrt.

Panoramabild Luzern

der erste Tag auf Sardinien

Wir haben uns dazu entschieden, den ersten Tag außer bloggen nichts zu tun. Einfach mal den Urlaub genießen. Daher entschieden wir uns auf den Camping Platz zu gehen. Ein bisschen fotografieren, ein bisschen Schlafen und ein bisschen Essen ist für den ersten Tag genug.

Wir lernen Silke und Byrd kennen. Ein sehr nettes Pärchen aus Hamburg. Der erste Tag vergeht wie im Flug. Doch in der zweiten Nacht fängt es an zu regnen und wir werden am frühen Morgen mit Regentropfen auf dem Gesicht geweckt. Mist, es regnet ins Auto. Das Fenster, welches wir neu eingebaut haben, ist undicht. Noch zu allem Übel lässt uns die Batterie im Stich.

der dritte und vierte Tag auf der Insel

Wir entscheiden uns die Boat Caravon Clinic aufzusuchen und das Fenster neu abzudichten.  Da Feiertag in Italien ist, hatten wir verdammtes Glück, dass jemand da war der uns helfen konnte. In 1h waren wir fertig uns wieder “on the road” und das Fenster ist dicht. Der Stellplatz für heute Nacht ist traumhaft ruhig und kostet nichts.

Am nächsten Morgen fuhren wir zum Sella & Mosca Weinhandel. Da es immer noch regnet, war es die beste Idee die wir hatten.

Der Regen will nicht aufhören. Wir nutzen die Zeit einen Cousin zu besuchen und die Batterie zu wechseln.  Abends übernachten wir dann auf dem Stellplatz in Alghero und gehen Abends lecker Pizza essen und guten Hauswein trinken. La Bottega.

der fünfte Tag auf der Insel.

Der Tag startet ohne Regen und soweit wir es mitbekommen haben, hat es auch die ganze Nacht nicht geregnet. Sehr schön, wir frühstücken typisch Italienisch mit Cafe  und ein Dolci. Was will man me[h]er. Da war das Wort wieder. Meer, wir haben es schon so lange nicht mehr gesehen. Also fuhren wir in die Richtung, die uns der Regenradar mitgeteilt hat, wo es nicht regnen soll.

Und wir wurden nicht enttäuscht. Endlich etwas schöneres Wetter und keinen Regen. Bis 20 Uhr auf jeden Fall und danach war es uns egal.

 

der sechste Tag auf der Insel und der Regen will nicht aufhören

wir freuen uns, da es in Richtung Bosa über die SP105 geht. Eine Küstenstrasse die eigentlich einen Traumhaften Ausblick hat. Wir sind den Highway Nr1 und den Scenic Drive in Kapstadt schon gefahren, aber diese Küstenstrasse braucht sich nicht zu verstecken. An Bosa können wir uns noch gut erinnern, da die Stadt klein und so sehr Bund ist. Doch leider war auch hier der Regen so stark, dass wir uns noch nicht einmal die Stadt anschauen konnten. Aber auch hier haben wir das Beste daraus gemacht und sind lecker Essen gegangen. Wir fuhren Richtung Sonne und fanden sie an einer Stelle im Süden nach der Hauptstadt Cagliari. Ein Idyllischer Camping Platz, wo man auf dem ersten Blick nicht erkenn kann, ob er offen ist oder nicht. Aber er war offen. Abends gehen wir noch lecker Essen.

der siebte Tag auf der Insel

wir schlafen etwas länger und draussen regnet es wieder. Daher fällt die Entscheidung, dass wir eine Winzer und eine Käserei besuchen. Das Weingut Cantina Argiolas ist bekannt für den Turriga Wein, der seit Jahren mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Weine erzielen Höchstpreise und waren im Weingut ausverkauft. Die Verkäuferin meinte, dass die Weine nie lange im Regal stehen würden, sondern direkt nach der Abfüllung ausverkauft seien. Gut dass die Käserei um die Ecke noch eine Flasche hatte. Über Capo Boi, Cava Usai, Sonnus Beach hin zu Camping Capo Ferrato. Uns wurde im Vorfeld schon gesagt, dass der Campingplatz immer ausgebucht sei und das wir sehr viel Glück haben müssen um hier noch einen Platz zu bekommen. Okay, er war ausgebucht und wir hatten sehr viel Glück, dass wir dort keinen Platz bekamen. Denn wir fuhren eine Ecke weiter und waren am Fontana Beach und hatte einen tollen Abend am Meer.

der achte Tag auf der Insel

Wir waren auf dem Weg zur Costa Rei um das Paar Silke und Byrd zu treffen. Der Campingplatz war das Ziel und wir fanden einen tollen Platz und das Wetter lud uns ein um den Nachmittag am Strand zu verbringen. Wir aßen Abends Pizza und hatte ein tolles Pärchen aus Darmstadt kennen gelernt. Ein rundum toller Tag.

der neunte Tag auf der Insel

Silke und Byrd fahren schon sehr früh morgens los und wir stehen mit den Nachbarskindern auf. Sprechen noch mit dem Pärchen aus Darmstadt und machen uns dann am späten Morgen auf. Wir bekamen den Tipp, dass wir die Passstrasse, die am nächsten am Meer ist, zu nehmen und die Strasse war super. Tolle Sicht, kleine Städte einen Platz oben auf dem Berg wo sich sehr viele Biker treffen. Wir fuhren weiter in Richtung Cala Gonone. Auch dort gibt es einen großen Weinhändler, dem wir dann auch einen Besuch abstatten.  Einen Tipp bekamen wir von Jan, dass wir oben an einer Kirche den besten Blick bei Sonnenuntergang hätten und es war so. Die Wanderung durch den Canyon wollten wir am nächsten Tag laufen, da es jetzt zu spät war. Wir fuhren an den Parkplatz unten am Canyon. Er kostet 10 Euro und wir standen die ganze Nacht alleine dort.

der zehnte Tag auf der Insel

Früh Morgens fing es dann an zu regnen und es hörte nicht mehr auf. Also streichen wir die Wanderung und machten uns auf nach Orosei. Dort treffen wir noch mal Silke und Byrd und wollten eigentlich zusammen an einem schönem Strand übernachten. Es regnet wieder und wir sind soweit, dass wir die Fähre umbuchen und auf dem Festland unser Glück versuchen. Das Umbuchen ging so schnell, dass wir direkt nach San Teodoro fahren und uns leider nicht richtig von Silke und Byrd verabschieden können. Wir stellen uns in San Teodoroauf den Campingplatz und waschen. Das Wetter wurde besser und wir können uns San Teodoro im Trockenem anschauen. San Teodoro ist ein tolles kleines Städtchen. Sehr viele Touristen. Wir trinken ein Leuchtbier, was wir von Silke und Byrd gelernt haben und gehen in die Stadt Essen.

der elfte Tag auf der Insel.

Ausschlafen ist angesagt, was uns auf Grund der Nachbarn schwer fällt. Kleine Kinder sind einfach keine Langschläfer. Wir verbringen den letzten Tag auf der Insel mit Strandspaziergang, restliche Kulinarischen Sachen kaufen, lecker kochen und dann ging es auch schon auf die Fähre. Auch diese Überfahrt war ruhig.

 

Pisa

Wir fahren von der Fähre und fahren direkt nach Pisa. Dort gibt es einen Stellplatz für 12 Euro, der ca. 2km von der Innenstadt weg ist. Zu Fuß gut zu erreichen. Wir schauen uns Pisa an und das Wetter meinte es wirklich gut mit uns. Es ist strahlender Sonnenschein und sehr warm. Wir essen im Auto und genießen den Abend bei Rotwein und Käse.

Heimfahrt

Wir fahren am Freitag vormittag gemütlich nach Hause und machen einen Zwischenstop in Luzern an unserem ersten Standplatz und am Samstag fahren wir gemütlich nach Hause.

Fazit Sardinien mit dem Wohnmobil.

Sardinien ist eine tolle Insel die viel zu bieten hat. Wenn das Wetter aber nicht mitspielt, ist es überall nicht schön. So auch auf einer Trauminsel. Sardinen hat mit tollen Wanderungen, Bootstouren, Klettersteige und was man sonst für Vorlieben hat, sehr abwechslungsreich. Die Strände sind nach unserer Meinung nach aussergewöhnlich. Alghero ist und bleibt unsere Favorit. Die östliche Seite hat uns besonders gut gefallen. Tolle Strände und gute Stellplätze wo man auch mal frei stehen kann. park4night hat uns die schönsten Plätze gezeigt und war sehr hilfreich. Eine CC Campingcard im Vorfeld zu bestellen macht Sinn und man spart in der Vor bzw. Nachsaison viel Geld. Wir haben sie von unterwegs aus bestellt was leider ein Fehler ist. Denn man brauch die Karte, die aber nach Hause per Post geschickt wurde.

 

Südengland

Fazit zu Südengland

Südengland ist und bleibt ein Rosemunde Pilcher Land. Kleine Fischerdörfer reihen sich nahtlos in die Natur ein. Straßen so breit wie EIN Auto und man muss immer mit Gegenverkehr rechnen. Landschaftlich einmalig, sehr schöne Burgen, Schlösser und private Anwesen. Stellplätze sind Mangelware. Wildcamping teilweise verboten.  Wir hatten uns entschieden Campingplätze an zu fahren. Wir hatten uns das Limit gesetzt nur 20 Pound pro Nacht auszugeben.

Reiseroute Lampertheim > Calais > Dover > Lands end > Bristol > Wales > Kettering > Dover > Mendig > Lampertheim. km 420,-€ Spritkosten ca. 504,-€ Übernachtungskosten

Folgendes Technisches Equipment hatten wir dabei:

Apps: 

Promobil App > Hauptsächlich für Europa – Die app hatte keinerlei Plätze in England angezeigt, vielleicht hat sie sich schon auf das Brexit eingestellt.
Campercontact  > die app funktioniert gut in England, aber es sind nicht alle Campingplätze/Stellplätze in der App vorhanden. Man muss noch sehr viel im Internet nachschauen.

Internet: 

EE mit 6GB für 30 GBP. Leider war dem Empfang nicht so gut und daher haben wir uns dann noch für eine Vodafone Karte entschieden. 6GB für 25 GBP. Aber auch bei Vodafone hatten wir oft keinen Empfang.

Tagebuch Südengland 03. bis Juli 2016

Südengland 03.07.16 

Pünktlich um halb 11 fahren wir in Bobstadt los. Geplant war, in Belgien oder Luxemburg einzukaufen, was aber auf Grund eines Sonntags ausfällt. Als wir in Calais ankommen, schaue ich auf die Mail wo genau wir hinfahren müssen. Ach…unsere Fähre fährt gar nicht in Calais ab, sondern in Dürkirchen und nicht um 20 Uhr, sondern um 22 Uhr. Gut, dass wir viel zu früh und nicht zu spät sind 😉

Ok, 40 km wieder zurück. Da wir so viel Zeit haben, gehen wir noch im Spar einkaufen. Das ist anscheinend der einzigste offene Supermarkt weit und breit. Die Schlange an der Kasse geht durch den ganzen Laden. Das Personal an der Fähre schreibt unser Ticket um…wir dürfen um 20 Uhr fahren. Nach dem die Persos zwei mal geprüft wurden, der Bomba auf unbekannte Personen durchsucht wurde, geht alles ganz schnell. Und schon nach 2 h stehen wir in Dover am Hafen, wo wir auch die erste Nacht verbringen. Der Stellplatz kostet ab 17 Uhr keinen Cent mehr und morgens um 8 Uhr sind wir dann weg.

Südengland 04.07.16 

Wir wachen auf, weil die doch so ruhige Hafenstraße sich zu einer Schnellstraße entwickelt hat. Nach dem Frühstück fahren wir erst in die Stadt um eine Prepaid-Karte zu kaufen.  Nach einem kurzen Pitstop beim Lidl – man muss eigentlich nichts aus DE mitnehmen – außer evtl. Alkohol. Wobei das Bier in England sehr sehr lecker ist. Aldi und auch Lidl haben viele Sorten Bier zur Auswahl. An den weißen Felsen kaufen wir den National Trust Pass für ein ganzes Jahr für 105 Pfund. Stonehenge ist in diesem Pass und somit sparen wir uns schon mal 38 Euro. Ca 300 Gärten, Häuser, Naturattraktionen sowie die Parkplätze sind kostenlos. Für uns hat sich der Pass auf jeden Fall gelohnt. Wir laufen an den Klippen entlang zum Leuchtturm. Wo es einen leckeren Karottenkuchen und Tee gibt. Eigentlich wollten wir nur auf den Leuchtturm hoch um die Aussicht zu genießen aber es eine geführte Tour dazu. Nach gefühlten 3 Stunden, laufen wir zurück zum Auto und fahren den Stellplatz in Canterbury an. Wo wir den vorletzten Platz ergattern. Der Stellplatz ist mit 4 GBP sehr günstig.

Stellplatz
4GBP

Südengland 05.07.16 

Nach dem Kaffee schwingen wir uns auf die Räder und fahren in die Stadt. Canterbury hat eine sehr schöne Altstadt. Sehr gerne hätten wir uns die Kathedrale von Caterbury angeschaut aber bei einem stolzen Preis von 17 Pfund ist uns die Lust vergangen. So drehen wir eine Runde durch die Stadt und machen uns auf den weiteren Weg.

Gut, dass wir relativ früh gefahren sind, weil die Straßen sehr eng sind und die Suche nach einem Stellplatz in der Nähe von Brighton erweist sich mehr als schwierig. Nach dem dritten fehlgeschlagenen Anlauf, entscheiden wir uns außerhalb zu übernachten. So finden wir 13 Meilen entfernt einen Campingplatz in Small Dole. Egal wo, egal wie, wir bleiben stehen. Heute wollen wir nicht mehr 1 Meile fahren. Es ist ein schöner Platz im Grünen, sehr ruhig gelegen. Perfekt! Beim Grillen lassen wir den Abend ausklingen. Wobei es doch kühl wird, sobald die Sonne weg ist.

Campingplatz
Sands Farm House, Tottington Dr, Small Dole, Henfield BN5 9XZ, United Kingdom
Preis 14 GBP

Südengland 06.07.16

Heute besuchen wir das Santa Cruz von England – Brighton. Das Seebad ist sehr schön und besitzt das exotischste Palast in Europa. Das Royal Palast ist im indischen Still gebaut und die Innenausstattung ist im Chinesischen Still. Im Gegensatz zu den Prunkvollen Häusern ist das Pier. Das erinnert wirklich an Santa Cruz. Am späten Nachmittag geht unsere Fahrt weiter. Leider nicht zu weit. Nach 50 km und da. 2 h Fahrt entscheiden wir uns ein Übernachtungsplatz zu suchen. Heute bleiben wir in Slindon.

Campingplatz
Der Campingplatz ist sehr einfach und ohne Sanitären Anlagen. Dafür ist er teuer und die Eigentümer sind eher aus der Kategorie Serienverbrecher 😉 Wir hatten aber eine ruhige Nacht und konnte morgens ausgeruht weiter fahren.
22 GBP

Südengland 07.07.16

Am Abend wollen wir uns mit Slotti und Ihrem Supporter – beides Geocacher – bei Southampton treffen. Wir fahren den Holmsley Campsite an. Nach dem ein Plätzchen gefunden wurde, fahren wir etwas Fahrrad. Leider war uns nicht ganz so klar, dass England doch etwas hügelig ist. Der Weg zurück auf den Campingplatz ist anstrengender als gedacht. Allerdings erleben wir eine tolle Natur. Freilaufende Pferde und eine schöne kleine alte Stadt. Es fäng uns an zu gefallen.

Abends trudeln die zwei an. Wir grillen, müssen zuschauen wie die Deutsche Fußballmannschaft rausfliegt und haben einen schönen Abend.

Südengland 08.07.16

Nach dem Frühstück will sich irgendwie keiner bewegen aber die zwei müssen los, denn ihre Fähre geht um 18 Uhr. Wir entscheiden uns heute noch hier zu bleiben und drehen eine Runde (Geocaching- Powertrail) mit dem Rad. Es ist echt schön hier. Überall sind die wilden Pferde, Wald und Wiesen. Nach 22 km sind wir froh wieder am Bomba zu sein. Die Räder müssen sauber gemacht werden und wir auch. Danach gibt es noch Fisch vom Grill und platt fallen wir ins Bett.

Campingplatz

Sehr schöner, sauberer und gut organisierter Campingplatz. Da wir über das Wochenende bleiben, zahlen wir 17 und dann 23 GBP
40GBP

Südengland 09.07.16

Heute steht Stonehenge auf dem Plan. Die Anfahrt ist nicht weit, jedoch lang. Vor Ort eine Masse an Menschen, die den Steinkreis sehen wollen. Wir sind beide etwas enttäuscht. Für 18 Pfund pro Person sind die Steine viel zu klein. Gut, dass wir den Pass gekauft haben. Somit war der Eintritt inklusive. Für den Earthcache mussten wir noch die Schafe besuchen. Zurück laufen wir zu Fuß, da die Schlange zum Bus zu groß ist. Im Shop noch ein Magneten gekauft und den Rest des Tages verbringen wir mit dem Rückweg zur Küste und Stellplatzsuche. Die freien Plätze in Poole am Hafen können wir nicht finden. Der nächste bezahlbare Campingplatz ist voll. Die Dame schickt uns zum Campside in Beacon Hill. Hier ist zwar niemand mehr da aber wir stellen uns hin.

Campingplatz

Der Campingplatz ist schoen gelegen und man darf sogar Lagerfeuer am Platz machen. Es war allerdings die erste Nacht wo es regnete.
14 GBP

Südengland 10.07.16

Das heutige Ziel war Durdle Door. Wir fahren an der Küste entlang und schon tauchen wunderschöne alte Dörfer auf. An der Cove bleiben wir stehen, schauen uns um. Welch ein schönes Fleckchen Erde. Wir bleiben ein Nacht auf dem Rosewall Camp. Wir wollen Fußball schauen und fragen nach public viewing, was eigentlich eine Leichenbeschauung ist. Soviel zum Thema Englisch lernen. Der Besitzer meint evtl. in dem 1,2 km gelegenen Fox werden die Spiele gezeigt. Auf dem Weg treffen wir unseren Platzwart, der uns das bestätigt. Das Spiel ist nicht sehr aufregend und nach der ersten Habzeit der Verlängerung wird der Fernseher ausgemacht. Schliesslich ist Feierabend. Nach kurzer Disskusion wird er auch wieder eingeschalten und wir konnten das Spiel fertig schauen. Portugal gewinnt, und nachdem wir ausgetrunken haben, gehen wir nach Hause.

Campingplatz
Ein sehr schön gelegener Campingplatz mit den schönsten sanietären Anlagen, die wir auf der Reise hatten. Der Platz ist allerdings nicht immer gerade.
15 GBP

Südengland 11.07.16

Nach dem wir lange geschlafen haben, fahren wir in Richtung Weymouth. Das Städtchen ist touristisch sehr schön. Hier besorgen wir uns die zweite Datenkarte, weil die ersten 5 GB hat Mario innerhalb einer Woche leer gemacht. Danach gibt es die erste und vermutlich die letzte Portion Fish and Chips. Das Zeug ist überhaupt nicht gewürzt und liegt im Magen wie ein Stein. Wäre es nicht so früh am Tag, hätte Anja einen Schnaps getrunken.  Die Fahrt geht weiter. Wir machen einen Stop am Burton Bradstock. Der Strand muss wunder schön sein, wenn es nicht gerade regnet. Es war allerdings einer der ganz wenigen Regenmomente, die wir in England hatten. Bei Exeter bleiben wir heute auf Leadstone Camping stehen, da wir den zehn Euro Platz nicht finden. Ok, heute ist Waschtag angesagt. Nicht nur die Klamotten werden gewaschen. Auch das Auto bekommt am nächstem Tag eine Wäsche.

Campingplatz
Toller Campingplatz mit einem sehr nettem Besitzer.
16GBP

Südengland 12.07.16

Unser heutiges Ziel ist Dartmouth. In der kleinen wunderschönen Hafenstadt finden wir jedoch keinen Parkplatz. So fahren wir auf den Meilenentfernten P&R Parkplatz. Vom In diesem verschlafenen Städtchen ist Krabenfangen wohl der Nationalsport. Mit wassergefüllten kleinen Eimern sitzen die Leute auf der Kaimauer. An einer Schnur hängt ein Stück Fleisch oder Fisch und die hungrigen Kraben oder sind das Krebse?

Unsere Fahrt geht weiter in Richtung The Lost Gardens of Heligan mit dem daneben liegenden Campingplatz. Der Platz war für 14 Pfund nicht teuer…doch die Dame hat den Strom für 6 Pfund dazu gebucht…was dann doch kein Schnäppchen mehr war. Den Park haben wir auch nicht besucht, weil wir den Preis von 13,50 Pfund doch für etwas übertrieben finden.

Campingplatz
Der Campingplatz ist schön gelegen und auch sehr sauber. Allerdings waren die 6 Euro Strom schon eine Frechheit. Naja, man lernt immer noch dazu.
20GBP

Südengland 13.07.16

Der Morgen

Die Übernachtung war unsere teuerste und die schiefste, dafür mit einem schönen Ausblick aufs Meer. Auch war früh aufstehen angesagt. Checkout ist um 10:30 Uhr bis dahin müssen wir geduscht sein und ich trockne noch meine Haare, da wir schließlich Strom für 6 Pfund bezahlt haben. Punkt halb 11 sind wir unterwegs. Das erste Ziel ist Truro. Wir bleiben gleich auf dem P&R stehen und fahren mit dem Bus in die Stadt. Zuerst ist Frühstück angesagt. Zielstrebig laufen wir auf das Charlottes Victorian Tea House. Ein verspielter Teesalon mit angenehmem, altertümlichen Ambiente. “Cream Tea zwei mal bitte!” Mh…. das Zeug ist schon sehr lecker.

Der Tag

Danach gucken wir und die Kathedrale an und laufen durch die Stadt. Nach einem kurzen Einkauf sitzen wir schon wieder im Auto in Richtung Lizard Point. Hoffentlich werden die Straßen weiter. Nachdem uns ein LKW entgegenkommt und Mario bis zur nächsten Ausbuchtung rückwärts fährt, ist es sehr entspannt zweispurige Straße zu fahren. Am Lizard Point gehen wir etwas spazieren und fahren dann zum Kynance Cove Beach. Welch ein schönes Fleckchen Erde. Auch hier laufen wir die Runde und überlegen, ob wir auf dem Parkplatz stehen bleiben. Die netten Herren meinen, dass es offiziell nicht erlaubt sei. Morgens kommt ein Herr der nicht begeistert sein wird. Schließlich ist es unfair den Campingplätzen aussenrum – auf gut Deutsch – bleibt, verschwindet aber morgens bevor einer kommt. Da wir ausschlafen möchten, suchen wir uns einen Campingplatz.

Campingplatz
der Campingplatz ist nicht sehr groß, bietet aber alles, was man braucht. Sanitären Anlagen sind vorhanden aber nicht wirklich sauber. Was wir ganz nett fanden war ein Büchertausch Regal. Das gibt es in England immer mal wieder auf den Campingplätzen.
13GBP

Südengland 14.07.16

Heute fahren wir zielstrebig Saint Michaels Mount an. Für den Parkplatz müssen wir 8 Pfund löhnen…das ist schon heftig. Da wir gerade Flut haben, nehmen wir das kleine Bötchen (2GBP pro Fahrt pro Person) um rüber zu kommen. Der Weg ist zwar sichtbar aber es läuft niemand rüber. Lt. der Infotafel kann man zwischen 18:20 Uhr in 21 Uhr laufen. Auf Grund des National Trust Passes haben wir im Garten und auf die Burg freien Eintritt. Es ist wirklich sehenswert. Saint Michaels Mount in GB ist von dem gleichem Erbauer wie seine Schwester Le Mont-Saint-Michel in Frankreich. Wir treffen in der Stadt eine Familie die auch nach geocaches sucht. Wir unterhalten und sehr nett und bekommen einen TB in die Hand gedrückt, der nach Land end will. Da er so schön ist, nehmen wir ihn mit.

Am Abend fahren wir den Sennen Cove Camping Site an. Auf der HP sind 12 Pfund hinterlegt. Leider steht hier nicht, dass es pro Person ist oder wir haben es einfach nicht gelesen. Aber weil es so schön ist, bleiben wir hier stehen. Der uns versprochene Sonnenuntergang versteckt sich jedoch hinter den Wolken. Dafür gibt es von einem Deutsch sprechendem Verkäufer frische Erdbeeren und wer möchte Fisch&Chips aus dem Foodtruck.

Campingplatz
Der Campingplatz ist sehr gepflegt und die Eigentümer geben sich sehr viel Mühe mit der Sauberkeit. Toller Platz und endlich ein Platz wo die Pitches gerade sind.
30GBP

Südengland 15.07.16

Für unsere Verhältnisse stehen wir früh auf. Duschen, Bomba sauber machen…schließlich wissen wir nicht, ob die Plätze nicht schon voll sind und ab geht’s zu Lands End. Ein schöner Küstenabschnitt mit kleinen Lädchen und Cafés. Wir laufen eine Runde und am Nachmittag fahren wir nach St. Ives. Soll die schönste Stadt Cornwalls sein. Lt. Infos ist die Innenstadt für Autos gesperrt. Wir entscheiden uns direkt auf den Hellesveor Caravan and Camping Site für 20 Pfund zu gehen. Erst ist irgendwie kein Platz, dann doch für eine Nacht und zum Schluss sogar für 2 Tage. Da die Stadt angeblich in 9 min. zu Fuß erreichbar ist, fahren wir mit den Rädern, damit wir ja alles sehen. Auf dem Weg bis zum Hafen müssen wir nicht einmal in die Pedale treten. D.h. wir müssen umso mehr treten, wenn wir wieder hinauf möchten.

Es ist wirklich eine schöne, sehr enge, verträumte Stadt. Leider dürfen die Autos in den 2 m breiten Straßen zwischen den 1000 Menschen fahren. Nachdem wir Pasties gekauft haben, fahren wir in Richtung Küste, in der Hoffnung, der Küstenweg ist nicht so steil wie die Straße. Das erste Stück ist auch sehr schön. Das Mittlere dafür überhaupt nicht. Der Weg besteht nur aus Felsen, nicht mal Schieben ist hier angenehm. Wären wir nur die Straße hoch gefahren. Nach gefüllten 2 h kommen wir am Auto an.

Campingplatz
Dieser Platz ist gerade im Aufbau und wir hatten Mühe die Rezeption zu finden. Nachdem wir die Ownerin gefunden hatten, bekommen wir den letzten Pitch. Das Sanitärhaus ist neu und ist sehr schön eingerichtet.
20GBP

Südengland 16.07.16

Wir besuchen Tintangel mit einem kurzen Rundweg zum Castle und Kirche. Auf dem Weg zum Castle treffen wir auf eine Geocacherin, die uns Koordinaten und caches per Bilder übermittelt. Wir könnten zwar hier für 3,50 über Nacht stehen bleiben aber dafür ist das Örtchen zu klein. Wir gehen unterwegs einkaufen und fahren relativ weit.

Campingplatz
Eine sehr nette Dame betreut diesen Campingplatz. Es ist eigentlich nur ein Platz mit einer Toilette und mit Frischwasser. Aber für eine Nacht ist der Platz genau richtig.
12GBP

Südengland 17.07.16 und 18.07.16

Auch heute ist uns nichts gegönnt…weder in Bridgewater, noch in Weston-super-Mare finden wir einen Parkplatz. Weston-super-Mare ist eine Hafenstadt, wo ausgerechnet heute ein Fahrradrennen stattfand. So fahren wir weiter nach Cheddar. Auch hier ist das Dorf sehr voll und keine freien Parkplätze. Wir fahren den Bridge Campsite und bleiben hier stehen für 2 Tage mit Strom. Es ist sehr heiß heute und wir geniessen die Sonnenstunden. Wir kaufen uns ein 2 Tage Cheddar Georg Karte und versuchen in 2 Tage alle Attraktionen zu sehen, die angeboten werden.

Unser Favoriten sind die

  • Gough’s Cave (includes audio guide)
  • Dreamhunters at Cox’s Cave

Die Sonne scheint und es ist warm. So genießen wir den Abend draußen bei Wein und Steaks

Campingplatz
Der Besitzer ist sehr nett und alles um den Platz stimmt. Wir legen wieder einen Waschtag ein und bleiben 2 Nächte stehen.
46 GBP

Südengland 19.07.16

Schon um 8 ist es angenehm warm draußen. Es soll der heißeste Tag in England werden 33 Grad. Wir packen unsere drei Sachen zusammen und fahren nach Bristol. Wir parken auf dem P&R und fahren mit dem Bus in die Stadt. Dort finden wir sofort eine Touristeninfo die Tickets für Hop On Hop Off Touren verkauft. Ein Mann vorne erzählt all die tollen Geschichten. Nach der Tour suchen wir The Tea Birds auf und genießen einen Afternoon Tea. Vollgefuttert fahren wir zum Auto und weiter nach Wales. Zuerst das Wichtigste The First from Wales. Zu dem Cache sind es 2 km. Hinterher stellt es sich raus, dass es eine schöne Wanderung war.

Campingplatz
der Camingplatz war so ziemlich der schlimmste den wir hatten.
14GBP

Südengland 20.07.16

Nach dem Kaffee fahren wir in Richtung The Mumbles, was uns der Tourguide in Bristol empfohlen hat. Wir fanden einen sehr schönen Campingplatz der leider voll war. Somit entschieden wir uns auf einem Platz am Meer zu fahren. Wir standen und machten ein paar Geocaches direckt am Meer und als wir fertig waren fing es auch an zu regnen.

Campingplatz
toller Platz an einer schönen Stelle. Sanitären Anlagen sind nicht die saubersten aber es war okay.
21GBP

Südengland 21.07.16

Heute morgen regnet es. Wir entscheiden uns wieder zurück zu fahren, wo das Wetter schöner ist.
Mario sucht eine Fahrradrunde aus und dort wollen wir hin. Unterwegs schauen wir uns ein Castle an, wo wir auch einen Magneten von Wales kaufen. Abends fahren wir einen Chipping Norton  Club Site für 20 Pfund an.

Südengland 22.07.16

Die Sonne scheint und es gibt hier wohl viel zu sehen. Wir fahren nach Oxford. Unterwegs wollen wir Blenheim Palace besuchen aber der Eintritt für 25 Pfund p.P. ist es uns doch nicht Wert. Alleine der Parkplatz kostet 14 Pfund. In Woodstock selbst ist keine Chance zu parken. Die Reise geht also weiter. 2 km von der Stadtmitte ist der Oxford Club Site. Zähneknirschend bleiben wir da, denn 2 von den 4 P&R sind für Womos nicht geeignet. Wir laufen in die Stadt und machen eine Hop On Hop Off Tour. Die Stadt ist wirklich sehenswert. Teilweise hat man das Gefühl man sei in einem Harry Potter Film. Heute war auch eine Graduation (ɡradʒʊˈeɪʃ(ə)n,-djʊ-/) Lauter junge Abgänger, die ihren Hut in die Luft schmeissen. Als wir mit dem HOHO Bus am P&R direkt am Club Site aussteigen, stellen wir fest, dass wir hier für 2 Pfund hätten stehen können. Übernachten und Grillen ist zwar nicht erlaubt aber wer überprüft das.

Campingplatz
als wir an dem Zeltplatz ankamen sind wir erst einmal vorbei gefahren. Es ist der Hintereingang vom Outdoorladen. 100 Schilder und doch keins gesehen. Man sagte uns, dass die Hauptsaison anfängt und daher der Platz etwas teurer sei. 29,50 GBP ist aber auch ein stolzer Preis. Aber wenn man überlegt, dass wir keine Parkplatzgebühr in der Stadt dafür bezahlen, was es wiederum günstig.

Schöner Platz, der ziemlich in der Stadtmitte ist. Busse fahren direkt vor der Tür. Und einen Outdoor Shoppingladen hat man direkt vor der Tür.

Südengland 23.07.16

Heute steht Wawrick auf dem Plan. An der Kasse gehen wir getrennt die Tickets holen, weil nur ein Gutschein von der HOHO TOUR pro Transaktion gilt. Wir bekommen die Karten wirklich für den halben Preis. Das Schloss ist wirklich super gut erhalten. Es sind einige Wachsfiguren drin und man kann fast alles anfassen. Zuletzt darf der Besuch in Doungeon nicht fehlen. Wie immer super gut, auch wenn wir Mühe haben was zu verstehen. Abends fahren wir in das 10 km entfernet Restaurante Fleur de Lys. Es liegt sehr idyllisch am Wasserkanal. Lecker essen wir zu Abend und können hier auch kostenfrei über Nacht stehen bleiben. Fish&Chips und die Pasties sind sehr lecker und das Bier und Pimms auch. Wir gehen nach dem Essen noch etwas spazieren und geniessen den Abend.

Keine Übernachtungskosten

Südengland 24.07.16 und 25.07.16

Wir fahren zu Jacek, Anja’s Cousin den sie seit 20 Jahren nicht gesehen hat. Wir verbrachten 2 Tag bei ihm und seiner Frau Beate und hatten eine schöne Zeit.
Jacek hat mich auch darauf aufmerksam gemacht, dass ich in Londom auf dem Ring die Brücke im Vorausbezahlen muss. 2,5 Pfund, die aber im Internet bezahlt werden soll.
Wir fahren nach Canterbury und bleiben die Nacht auf dem Stellplatz stehen. Morgens gehen wir noch mal in die Stadt und machten eine Stadtbummel.

Südengland 26.07.16 und 27.07.16

Wir fahren Mittags weiter in Richtung Dover. Die Fähre ist gebucht auf den 27.07.16 2:50 Uhr. Wir dachten, wenn wir etwas früher in den Hafen fahren können wir auch früher auf die Fähre, leider ist dem aber nicht so. 2:50 Uhr ist echt früh und somit waren wir dann um ca. 5 Uhr auf dem Stellplatz in Calais. und schlafen erst mal bis um 10 Uhr 😉

Als wir wach waren, überlegten wir uns, was wir nun machen. Belgien, Luxemburg oder Holland? Wir haben uns dann für Mendig entschieden. Die Fahrt war zügig und ohne Stau. In Mendig waren wir dann auf dem Campingplatz Lacher See.

Stellplatz
keine Übernachtungskosten

Südengland 28.07.16-30.07.16

Wir haben uns für Mendig entschieden, weil dort an diesem Wochenende 2 Veranstalltungen waren. Nacht der Vulcane und das Mega Event Nacht der Vulcane. Das war seit 2 Jahren unser erstes Geocachingevent auf das wir gingen. Wir trafen viele bekannte Geocacher und viele Neue. Das Feuerwerk am Abend war grandios und am Samstag übernachten wir dann noch auf einem Parkplatz am Schwimmbad. Ruhig und kostenlos.

Campingplatz

Der Campingplatz ist schön gelegen. Sauber und ruhig.
90€ für drei Nächte.

Am 31.07.2016 waren wir wieder zuhause.