Mega Event Projekt Twentythirteen

Mega Event Projekt Twentythirteen

Eine lang geplante Reise stand auf dem Programm

MEGA-EVENT “Projekt Twentythirteen!”

Der Feiertag wurde dazu genutzt, eine längere Ausfahrt mit unserem “Bomber” zu machen.

Der Termin stand schon lange fest und früh morgens machten wir uns auf in Richtung Passau zum Projekt Twentythirteen zu fahren. Wir wollten die Chance nutzen, noch einen Länderpunkt zu machen. Aber wie so oft dieses Jahr machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es regnete in Strömen und es machte nicht wirklich Spaß.

Wir nutzten das schlechte Wetter und machten bei Schott-Zwiesel einen kurzen Abstecher. Die Glasbläserei ist sehr interessant und man kann Gläser zu einem günstigem Preis kaufen. Wir entschieden uns für die günstigste Variante; wir kauften Tee. 

Da der Hunger so langsam kam, fuhren wir noch ein Stück weiter in Richtung: Železná Ruda eine Stadt in der Tschechischen Republik. Wir machten erst den Cache und gingen dann lecker Essen. An der Grenze kann man noch sehr gut zollfrei Einkaufen.

Wir fingen an, uns einen Stellplatz für die Nacht zu suchen. Der Stellplatz am großen Arber war besser, als er in der Promobil App beschrieben wird. Die Besitzer sind noch jung und haben ein eigenes Wohnmobil. Die Kinder sind groß und als Ausgleich haben sie nun 2 Hunde. Und diesen ganzen Input bekam ich beim bezahlen der 9 Euro an der Kasse mitgeteilt. Egal, ich fand sie nett 😉

Hotel Sunrise

Die fahrt ging weiter in Richtung Talheim zum Mega Event. Wir verabredeten uns mit der KSE um am Abend das Hotel Sunrise auf zu bauen. Es Lief wir am Schnürchen. Marbi erledigte die Seilarbeit und ich war die  Bodencrew. Das Hotel war eingebaut und die Gäste bezogen ihr Zimmer. Wir machten uns auf den Weg etwas zu Essen zu bekommen um dann früh ins Bett zu kommen. Mandy und Marbi waren auch schon eine Zeitlang unterwegs.

Anja und ich suchten uns den nächsten Stellplatz. Praktisch, wenn dieser direkt am Eventgelände ist und wir morgens keinen Anfahrtsweg haben.

Die Nacht verbrachten wir im trockenem, was wir vom Wetter draussen nicht behaupten konnten. Es regnete mal wieder in strömen. Am nächsten Morgen – es war doch recht früh, hupte es und Marbi und Mandy waren fit und ausgeschlafen vor der Tür gestanden.

Hauptevent

Wir bauten den Stand auf und was soll ich schreiben; es regnet. Aber siehe da, pünktlich nach dem das Zelt stand hörte es auf zu regnen und es sollte den ganzen Tag halten. Wir hatten endlich einen ganzen Tag Sonne und erst zum Abbau fing es wieder an zu regnen. Das Wetter ist einfach verrückt dieses Jahr.
Wir hatten sehr viel Spaß an diesem Tag. Der Kurs lief gut und die Teilnehmer waren zufrieden. Der Landwirt – ich glaub er hieß Georg, oder wie wir Österreicher sagen Schorsch – war ein ganz netter und im laufe des Tages wurde er Marbis neuer Freund.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und wir gingen noch lecker Essen um dann auf der Abschlußarty die Gewinner bzw. die Gewinnerin des 500 Euro Gutscheines bekannt zu geben.

Wir tranken noch ein Bier und gingen dann ins Bett. Der Tag hatte uns ziemlich geschlaucht. Passend zur Nacht fing es auch wieder an zu regnen bzw. es hatte nicht mehr aufgehört und wir schliefen direkt vorm Eventgelände.

Der nächste Tag verbrachten wir zum großen Teil auf der Autobahn um die knapp 650 Km  nach Hause zu bewältigen.

Alles im Allen war es ein tolles Event. Gestört hat uns nur, dass die Organisation nicht alles so perfekt geplant hatte und wir schon sehr improvisieren mussten.
Aber das machte es auch sehr menschlich.
Zusammenfassung:
1300Km
Übernachtungskosten 10 Euro
Verpflegungskosten ca. 50 Euro
Diesel 175 Euro

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Taunussteinerrunde Geocaching

Taunussteinerrunde erster Teil

Die Taunussteinerrunde war schon lange geplant, doch die Fußkranke Abteilung bremste das ganze Unternehmen aus. Doch heute war es dann soweit. Wir fuhren in den schönen Taunus. Sabine war so lieb und buchte eine Ferienwohnung, die auch einen Womo-Stellplatz hinter dem Haus hatte. Der Platz war einfach genial (vielen Dank noch mal an dieser Stelle)
Die Ferienwohnung war nur wenige Schritte vom ersten Tradi entfernt so dass wir zügig starten konnten. Die Runde ist super angelegt. Alle paar Meter gibt es einen Cache und die Kilometer verliefen wie im Flug. Gleich bei den ersten Tradis wollte Ingrid mal testen, ob ihr Knie noch hält und verwurschtelte sich in einer Baumwurzel. Das Knie hielt, doch der Schmerz zeigte sich den ganzen Tag. Wir liefen von Cache zu Cache und nach 28Km und ca. 50 Cache war der erste Tag zu Ende. Auf der Taunussteinerrunde gibt es den Service, dass man ein Taxi rufen kann, statt den Bus zu nehmen. Eine Super Sache !!! Der Taxifahrer war dann auch so nett und empfahl uns eine super Kneipe, in der man richtig gutes und leckeres Essen bekam. Nachdem der Margen gefüllt war, die Augen immer kleiner wurden, ging es ab in die Heia.

Empfehlung:

Eine empfehlenswerte Alternative zum Linienbus ist der Taunussteiner Komfortbus. Hier muss man sich mind.(!) 1 Std. vorher anmelden (06128/968787) und kann sich dann für kleines Geld (2,50€ – Trinkgeld nicht vergessen)

Taunussteiner Runde zweiter Teil

Der nächste Tag begann mit einem Frühstück bei den Mädels. Super, wenn man nichts machen muss und ein tolles Frühstück bekommt. Fast wie im Hotel. Wir liefen durch das schöne Taunusstein, Berg hoch und Berg runter, durch tolle Wälder, vorbei an schönen Aussichten und hatten einen tollen Tag. 28Km ca. 50 Caches war das Taunuswochenende zu ende. Wir ließen den Tag mit einer Feierabenddose Bier und mit www* ausklingen.

Taunussteinerrunde Überblick der Geocaches Eine Pause muss seindie ersten Sonnenstrahlen am MorgenWir wurden beobachtetSpoilerbildFeierabendbier

* Weck Woscht unn Woi